Stauferico-Steaks vom KCBS-WochenendeStauferico-Steaks vom KCBS-Wochenende
Wer meinen Blog schon länger verfolgt, der weiß, dass ich Stauferico sehr gerne mag. Das Stauferico-Fleisch ist sehr aromatisch und hat einen unverwechselbaren
Eigengeschmack. Man kann Stauferico in sehr vielen Varianten zubereiten. So wie das Steak in Herten die ich mit Unterstützung zubereitet habe.


Ich hatte für die Steaks Hilfe von Frank Brune. Frank ist Mitglied der “Charcoal Worker“. Was das genau ist und wo man diese antrifft, erklärt er im Video.

Kommen wir zum Rezept.

Das braucht Ihr für die

Stauferico-Steaks vom KCBS-Wochenende

Zutaten:
2,5 kg Stauferico-Hals

Für die Marinade:
1 Liter Apfelschorle
4 Knoblauchzehen
4 getrocknete Nelken
3 EL Salz
2 große Zwiebeln
2 EL Pfeffer

Zubereitung:
Zunächst den Knoblauch und die Zwiebeln in feine Scheiben schneiden. Dann diese und alle weiteren Zutaten von der Marinade in eine große Schüssel geben und verrühren. Den Stauferico Hals in gleichgroße, ca. einen Finger dicke Scheiben schneiden und in die Schüssel geben.

Das Fleisch nun für ca. 30 Minuten in der Marinade ziehen lassen. In der Zwischenzeit kann der Grill  auf starke direkte Hitze vorbereitet werden. Ist die Zeit um, kann gegrillt werden. Dazu das Steak aus der Marinade nehmen und leicht abtropfen lassen.

Nun von jeder Seite ca. 2 bis 3 Minuten grillen. Ich mag Stauferico gerne, wenn es noch leicht rosa ist und empfehle eine Kerntemperatur von 66°C.
Es war kein Hexenwerk, denn schon ist das Steak fertig.

Lediglich nach dem Grillen noch etwas ruhen lassen, in kleine Tranchen schneiden und etwas Salz drüberstreuen.

Das Video zu den Stauferico-Steaks findet Ihr hier:

Fazit:
Wieder einmal ein sehr einfaches Rezept, was nicht viel Vorbereitung braucht. Das Stauferico war so unfassbar zart und unvergleichlich im Geschmack. Eine leichte Süße mit viel eigenem Stauferico-Geschmack. Das wird sicherlich nicht das letzte Mal sein, dass ich das auf die Weise gemacht habe. Den Zuschauern in Herten hat es auch sehr gut geschmeckt. Das solltet Ihr echt mal probieren.

Euer Tobias

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