Moesta BBQ Bandit FirePlace

Der Moesta BBQ Bandit FirePlace hat es in sich. In ihm verbirgt sich mehr als nur ein FirePlace. Doch was sich im neuen Moesta BBQ Bandit FirePlace verbirgt, wozu er fähig ist und was ihn ausmacht, erfahrt Ihr in diesem Bericht.

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Moesta BBQ Bandit FirePlace

Der Bandit von Moesta BBQ mach nicht nur optisch was her, sondern hat wirklich viele Funktionen und Features, die sehr durchdacht sind. Doch kommen wir erst zum Auspacken, beziehungsweise zum Aufbau.

Der Aufbau ging wirklich leicht von der Hand, da der MoestaBBQ Bandit zum teil schon vormontiert ist. Es müssen lediglich die Griffe von der Ascheschublade, der Ring und die Ablagebretter befestigt werden. Beim Ring gibt eine Sache zu beachten; In der Aufbauanleitung steht zwar, dass man die Bretter erst montieren soll, wenn der Ring befestigt ist. Macht diesen Schritt ruhig vorher. Montiert also die Bretter ruhig vorher.

Nachdem die Bretter montiert waren, hab ich diese noch mit etwas Holzöl eingeölt und trocknen lassen. Nachdem der Trichter und die beiden Roste eingesetzt waren, ist der MoestaBBQ Bandit auch schon einsatzbereit. Bevor wir aber nacher ins Detail gehen, könnt Ihr Euch das komplette Video zum MoestaBBQ Bandit hier anschauen:

Technischen Details:

Kommen wir jetzt zu den technischen Details, beziehungsweise zu den Maßen.

Body
Material: Cortenstahl
Durchmesser Body: 553 mm
Stärke Body: 1,5 mm
Durchmesser Standfuß: 600
Höhe: 898 mm
Durchmesser Logo: 256 mm
Sockelhöhe: 307 mm

Grillrost
Material: Edelstahl
Durchmesser: 540 mm
Dicke: 6 mm

Kohlenrost
Material: Edelstahl
Durchmesser: 503 mm
Dicke: 6 mm

Ihr seht schon, der MoestaBBQ Bandit ist nicht gerade klein und optisch, ist es ein echter Hingucker. Ich stehe ja auf die Rostoptik, aber auch das komplette Design kann sich sehen lassen. Die Bretter haben genügend Ablagefläche und der Abstand zur Hitzequelle ist aus meiner Sicht ausreichend. Der erste Test, die allseits bekannte Opferwurst und das Nackensteak hat er bravourös gemeistert. Hier finde ich beonders cool, dass man um den MoestaBBQ Bandit einfach drum herumlaufen kann.

Pizza oder Wok?

Aber der Bandit ist ja nicht nur ein Flachgrill, sondern auch eine Feuerstelle, ein Pizzagrill, ein Feuerplatten Grill, ein Drehspieß-Grill, eine Wok-Kochstelle und ein Riesenpfannengrill. Alle aufgezählten Dinge gibt es natürlich bei MoestaBBQ und sind mit dem MoestaBBQ Bandit kompatibel. Sprich Ihr könnt auf das gesamte Portfolio von MoestaBBQ zurückgreifen und es am Bandit nutzen.

Aber auch als Feuerstelle eignet er sich einfach hervorragend. Hierzu braucht Ihr das Kohlerost nur nach ganz unten legen und dann mit Holz bestücken. Das Logo an der Seite sorgt für die nötige Frischluft und schon kann der gesellige Abend beginnen.

Burger und Co.

Ich habe den MoestaBBQ Bandit nun seid einigen Monaten im Betrieb und muss sagen, er macht wirklich spaß. Neben unzähligen Burgern von der BBQ Disk, gab es auch etliches vom Flachgrill. Und was mir dabei aufgefallen ist; Es hat einfach spaß gemacht zu grillen. Sei es auf der BBQ Disk mit unterschiedlichen Burgern, aber auch die Wurst oder das Nackensteak vom Grillrost haben echt was hergemacht.

Unter uns gesagt;
Das gesamte Burger Portfolio von MoestaBBQ macht mit dem MoestaBBQ Bandit plus MoestaBBQ Disk einfach Sinn. Der MoestaBBQ Spachtel, die MoestaBBQ Burger Cover und natürlich die MoestaBBQ Handschuhe, einfach alles.

Fazit:
Ich mag noch kein richtiges Endfazit schließen, da der MoestaBBQ Bandit einfach ein Grill mit so vielen Möglichkeiten ist, die ich bei weitem noch nicht ausprobiert habe. Ihr könnt Euch schon jetzt auf weitere Rezepte freuen.

Jetzt seid Ihr an der Reihe; Wie findet Ihr den Moesta BBQ Bandit FirePlace? Habt Ihr damit gerechnet, dass er so viel kann? Was meint Ihr, ist der neue FirePlace ein “must have”? Schreibt es mir hier in die Kommentare. Ich bin gespannt was Ihr schreibt.

Euer Tobias