Ich gebe zu, dass ich zu der BEEF!-Leserschaft gehöre! Jetzt ist es raus! Aber in diesem Bericht geht es nicht um die Zeitschrift, sondern eher um ein Angebot, welches mit der BEEF! zu tun hat. Es handelt sich hierbei um die BEEF!-Box von Albers Food.
In der letzten BEEF! Ausgabe bin ich auf die BEEF!-Box aufmerksam geworden und habe direkt im Internet einmal nachgeschaut. Die Box sollte ein Ribeye und ein Roastbeef beinhalten und kommt von Albers Food.
Wo BEEF! draufsteht, muss auch BEEF! drin sein, dachte ich mir und habe mir die doch sehr preisgünstige Box (39,80 € plus Versandkosten) bestellt. Auf der Internetseite von Albers Food stand der Hinweis, dass bei Bestellungen bis 12:00 Uhr, die Ware am nächsten Tag ankommt. Also schnell auf die Uhr geschaut, 11:30 Uhr, perfekt: Also bestellen.
Am nächsten Tag war es dann soweit, die BEEF!-Box ist eingetroffen. Es lag noch eine Zeitschrift vom “rolling pin” und der “Michelin Deutschland Guide 2015” mit im Karton. Die Box selber war in einer soliden Styroporbox mit sehr viel Eis verpackt. Also hier ist die Temperatur vom Verpacken bis hin zur Auslieferung bestimmt nicht gefallen.
Kommen wir aber zum Inhalt: Die BEEF!-Box sah im realen Zustand noch besser aus, als auf der Internetseite. Auf der Rückseite der schwarzen Box standen Informationen zum Rind, also “geboren wann, aufgezogen wo, geschlachtet wann, Haltbarkeit etc”. Die Steaks selber waren – wie erwartet – tiefgefroren.
Wie auf der Verpackung zu sehen war, handelt es sich um zwei Steaks aus “Omaha”, also vom Rind aus Nebraska. Genau, das Nebraska aus dem Penny kommt. Kommt schon, Ihr kennt Penny. Zurück zum Thema: Die Steaks haben laut Packungsangabe insgesamt 700 g. Das stimmt so nicht, meine Steaks wogen insgesamt 760 g (aufgetaut und ohne Verpackung) und sahen zudem aus wie aus dem Bilderbuch.
Als Erstes musste das Roastbeef herhalten. Dazu habe ich einfach den Beefer auf Temperatur kommen lassen und mein Salz, mein Parmesan und mein Bruschetta-Gewürz parat gestellt. Die beiden letzten habe ich eins zu eins gemischt und beiseite gestellt. Das Steak habe ich vor dem Beefen lediglich gesalzen und dann ging es los.
Je Seite max. eine Minute in den Beefer geschoben, um es dann in die
GN-Schale zu legen und mit der
Parmesanmischung zu überstreuen.
Dieses dann zum Gratinieren einfach unten reingestellt und den Beefer
auf Minimal geschaltet.
Nach knapp 4 Minuten
war das Steak fertig.
Fazit:
Richtig leckeres Steak und dabei super saftig und zart. Da, wo der Parmesan nicht dran kam, hatte das Steak eine wirklich runde, eigene Geschmacksfarbe. Unter uns: Zu dem Preis kann man echt nichts sagen. Hiermit spreche ich eine Kaufempfehlung aus.
Ihr fragt Euch jetzt bestimmt was mit dem anderen Steak ist? Da kann ich nur sagen: Geduld ist eine Tugend. Nur so viel: Es spielt in einem Video den Hauptdarsteller.
Euer Tobias