Es gibt sehr viele verschiedene Grills, die alle unterschiedliche Eigenschaften haben, aber keine so wie Der Beefer. Da gibt es z. B. den “normalen” Holzkohlegrill ohne Deckel, die Variante Holzkohle-Kugelgrill und die vielen Gasgrill-Varianten. Doch einer sticht dabei heraus: Der Beefer.
Den Beefer möchte ich Euch gerne vorstellen und dessen Vorzüge und Details etwas genau zeigen.
Aber kommen wir zum
“unboxing”
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Ist also alles ausgepackt und angebracht, kann man auch schon direkt loslegen. Da ich ja ein Detail-Fan bin, hier ein paar Eckdaten:
Der Beefer misst sich wie folgt:
24 cm breit, 40 cm hoch und 47,2 cm tief. Er besteht komplett aus Edelstahl und ist sehr leicht zu reinigen.
Der Beefer wird mit Gas betrieben und erreicht eine Temperatur von über 800°C. Das wiederum liegt an seinem keramischen Gasbrenner (und wir reden hier von ausschließlicher Oberhitze).
Jetzt heißt es: Beefen!
Aber ich habe nicht “gebeeft”, sondern “geporkt”. Als Testproband musste ein schwäbisch hällisches Kotelett herhalten.
Nach dem Anmachen des Beefers lediglich 2 bis 3 Minuten warten, dann kann es losgehen. Das Kotelett habe ich kurz zuvor nur gesalzen und dann ist es in den Beefer gewandert.
Wichtig zu erwähnen ist noch die verstellbare Rosthöhe, die man an der Vorderseite vom Beefer mittels Schraube verändern kann.
Es empfiehlt sich, das Gargut ca. 1,5 cm vom Keramikbrenner entfernt zu garen. Also, die Höhe einstellen und das Kotelett max. eine Minute je Seite beefen.
Ist dies von beiden Seiten getan, so kann das Rost mittels Heber nach unten gelegt werden, damit es dort noch für eine weitere Minute garziehen kann. Dann ist es auch schon fertig.
Das Kotelett vom Knochen befreien, in Tranchen schneiden und etwas salzen.
Das Ganze hat nicht mal 6 Minuten komplett gebraucht und wir hatten ein perfektes Schwäbisch Hällisches Kotelett.
Fazit:
Der Beefer, hier in der “Beefer Bundle “Extended”-Variante kommt mit guten 719,00 € daher und hat wirklich alles, was man zum beefen braucht. Bis auf eine Gasflasche, die muss man schon haben 😉
Er ist vom Preis her im oberen Segment, aber dafür kann man mit dem Beefer nichts falsch machen. Er kann nicht nur Fleisch hervorragend bearbeiten, sondern auch “Creme Brulee” oder sogar Pizza kann man mit dem Beefer zubereiten. Dazu aber in weiteren Blogberichten mehr. Ich mag den Beefer, auch wenn er recht teuer ist. Der “Show- und Ahhh-Effekt” ist auf Eurer Seite mit dem Beefer.
Euer Tobias