Hallo,
was gibt es schöneres, als ein “dry aged Porterhouse“ mit “Gewürzsalz” und “Steakpfeffer Hamburg” von “Ankerkraut“. Also als Snack sicher immer machbar.
Zubereitung:
Als erstes das “dry aged Porterhouse“ Zimmertemperatur annehmen lassen, dann den Grill auf starke direkte Hitze vorbereiten. Ich liebe meinen Weber Q120, denn er ist einfach prädestiniert zum Steak grillen, aber kommen wir zurück zum Steak. Das “dry aged Porterhouse“ wird mit dem “Gewürzsalz” von “Ankerkraut” ordentlich bestreut und einmassiert und zwar überall.
Zuvor sollte aber das Gussrost vom “Q120” gut geölt sein. Jetzt wird das Steak wie gewohnt in 90/90/90/90 gegrillt, bedeutet 1 1/2 Minuten, dann um 45° drehen und weitere 1 1/2 Minuten grillen, selbiges auf der anderen Seite und fertig.
Okay nicht ganz, das Steak selbst sollte bei einer Temperatur im indirekten Bereich (oder im Backofen) bei maximal 120 Grad auf die gewünschte Kerntemperatur ziehen. Ich habe hierfür eine Eisenpfanne mit “gutem” Olivenöl und etwas Rosmarin in den Backofen gestellt und das Steak dann in dieser ziehen lassen.
Hier mal eine kleine Übersicht der Kerntemperaturen vom Steak:
52 bis 55°C: Rare
55 bis 60°C: Medium rare
60 bis 65°C: Medium
66 bis 70°C: Medium well
größer 71°C: Well done
Ich habe eine Kerntemperatur von 54 Grad gewählt, denn dann ist ein dry aged Steak für mich genau auf den Punkt. Ihr könnt natürlich die für euch am besten geeignete Kerntemperatur wählen, ob “Rare”, “Medium rare”, “Medium done” oder “Well done” wobei ihr ein dry aged Steak nicht auf “well done” machen solltet meiner Meinung nach.
Ist die Kerntemperatur erreicht, muss das Steak noch für ca. 1 min. ruhen, aber das halte ich meist nie aus und muss es sofort anschneiden. Das Steak also in gleichmäßige Streifen schneiden und mit etwas “Steakpfeffer Hamburg” von “Ankerkraut” bestreuen und genießen. Der Geschmack vom “Steakpfeffer Hamburg” und dem “Gewürzsalz“, ist wirklich mehr als nur passend zu einem dry aged Porterhouse, wirklich eine Komposition.
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber solch ein Steak geht immer.
euer Tobias