Wie Ihr wisst, arbeite ich viel mit unterschiedlichen Raucharomen, die das Gericht vom Grill leicht aufpeppen. Da es immer mehr Produkte gibt und die Vielfalt sich in Grenzen hält, bin ich auf die Firma Grillschmecker gestoßen. Grillschmecker bietet mitunter Woodchips vom Erdbeerbaum an.
Richtig gelesen, Woodchips vom Erdbeerbaum. Aber das ist nicht die einzige Sorte, die ich so noch nicht kannte, sondern es gibt auch noch Feige, Kastanie oder gar Birne. Da konnte ich nicht anders und musste zuschlagen.
Hier ein kleiner Auszug von der Hompage:
“Die Firma Grillschmecker, ist am Markt angetreten um dem Thema BBQ eine deutsche Note zu verleihen. Bisher sind viele Dinge nur aus den USA übernommen; Durch unsere Produkte “veredeln” Sie Ihr Grillgut im Geschmack. Daher nennen wir uns “Grillschmecker” und bieten neben Grillkursen auch jede Menge weiteres Zubehör an. Unser Sortiment wird ab 2015 über den Grillfachhandel vertrieben. Alle Produkte sind ausschließlich aus eigener Produktion und nachhaltiger Forstwirtschaft – Ohne eben Tausende von Kilometern zurückgelegt zu haben.”
Quelle: www.grillschmecker.de
Da Grillschmecker auch Holzplanken anbietet, die etwas größer sind als die herkömmlichen, habe ich auch bei denen direkt zugeschlagen. Hier habe ich mich für die Sorten Ahorn, Esche und Kirsche entschieden. Alleine die Überlegung, eine Forelle auf den Ahornplanken zuzubereiten, macht mich jetzt schon neugierig.
Grillschmecker bietet zu dem auch noch Holzpellets in den genannten Sorten an, also wie geschaffen für den “GmG Davy Crockett“. Eine Tüte beinhaltet 1,5 kg Pellets, eine passende Größe für den Pelletgrill, um damit ausreichend zu grillen.
Bisher habe ich die Buchen-Pellets genutzt und muss wirklich sagen, dass es alleine beim Öffnen der Tüte nach sortenreinem Holz gerochen hat. Klingt jetzt etwas komisch, aber man kann am Geruch der Pellets erkennen, ob dort Zusätze verarbeitet worden sind oder nicht.
Ich werde in den nächsten Berichten immer mal wieder auf das Sortiment zurückgreifen und Euch auf dem Laufenden halten. Besonders gespannt bin ich auf “Birne” und “Kastanie”.
Euer Tobias